Warum einen Agglomerator wählen?
Warum einen Agglomerator wählen?
Die Hauptmerkmale des Agglomerators sind:
1. Zerkleinern, Mischen und Färben können nacheinander durchgeführt werden
2. Der Kunststoffagglomerator benötigt wenig Platz und hat eine einfache Struktur, die leicht zu bedienen ist.
3. Die Kunststofffolien-Agglomeratormaschine weist eine hohe Produktionseffizienz und einen geringen Energieverbrauch auf
4. Pellet-Funktion für Niedertemperatur-Granulation, grundsätzlich nicht beschädigt die molekulare Struktur der Rohstoffe und nicht beschädigt physikalische Eigenschaften
5. Der Klingenspalt des Pelletierers ist einstellbar, was den Klingenwechsel erleichtert
Die Agglomeratormaschine hat einen geringen Platzbedarf, eine einfache und leicht zu bedienende Struktur und ist vom Zerkleinern der Rohmaterialien über die Zuführung bis hin zur Partikelherstellung automatisiert. Das Gerät ist mit einem Gerät zur konstanten Temperatur und automatischer Zuführung ausgestattet und nutzt das unterbrechungsfreie Hochdruck-Reibungsheizsystem voll aus, um automatisch Wärme zu erzeugen, wodurch kontinuierliches Heizen vermieden und Strom und Energie gespart werden. Die Innenauskleidung besteht aus rostfreiem Stahl, ist langlebig und verfügt über eine elektromechanische Trennung. Die Bedienung ist einfach und sicher und das Gerät kann mehrfach verwendet werden. Es kann Misch- und Trocknungsmaschinen ersetzen, hat eine hohe Produktionseffizienz, einen geringen Energieverbrauch, eine Niedertemperaturgranulierung und beschädigt die Molekularstruktur der Rohmaterialien grundsätzlich nicht. Es ist ein unverzichtbares Gerät für Pelletierer.
Betriebsschritte des Agglomerators:
1. Beginnen Sie ohne Last und lassen Sie den Motor fünf Minuten laufen, um auf Anomalien zu prüfen. Wenn keine Anomalien vorliegen, lassen Sie den Motor 20 Minuten weiterlaufen, bevor Sie ihn zur Prüfung anhalten. Beginnen Sie den Belastungstest, wenn keine Anomalien vorliegen. Nachdem die Luftfracht wieder normalisiert wurde, muss ein Dauerbelastungsbetriebstest von mindestens zwei Stunden durchgeführt werden. Vor dem Belastungsbetrieb muss das Prozesspersonal die Wassersprühtemperatur und die Menge des zu agglomerierenden Materials im Voraus bestimmen.
2. Bevor Material zum Kunststofffolien-Agglomerator hinzugefügt wird, muss das Material zunächst gelockert und dann nach und nach hinzugefügt werden. Insbesondere bei Streifen- und Fasermaterialien muss besonders darauf geachtet werden, dass der Motor nicht den Nennstrom überschreitet und sich das Material nicht auf der Spindel verfängt.
3. Beim Hinzufügen von Materialien zum Kunststoffagglomerator ist darauf zu achten, dass die kurzfristige Belastung des Motors den Nennstrom nicht überschreitet. Wenn der Nennstrom überschritten wird, sollte die Zufuhr kurzzeitig gestoppt und dann das Material gelockert und nach und nach hinzugefügt werden.
4. Nach Abschluss der Fütterung sollte der Bediener die Bewegung des Materials sorgfältig beobachten. Wenn sich eine große Menge Klumpen zu bilden beginnt, sollte sofort Wasser zugeführt werden. Nachdem der Wasserdampf verschwunden ist, kann die Entladetür geöffnet werden, um das körnige Material freizugeben
